Lexikon

Zahlungseingang

Bezahlen Sie Waren mit Kreditkarte über ein Smartphone in einem Café

Wenn jemand Ihnen Geld schuldet und bezahlt, spricht man von einem Zahlungseingang. Meistens bekommen Sie das Geld bar oder per Überweisung auf Ihr Konto. Damit Sie die Zahlung richtig zuordnen können, ist es wichtig, dass der Schuldner Angaben wie Kunden- oder Rechnungsnummer mitgibt. So wissen Sie genau, wofür das Geld gezahlt wurde.

So buchen Sie einen
Zahlungseingang richtig

Wenn Geld bei Ihrem Unternehmen eingeht, wird dieser Zahlungseingang meistens direkt im Rahmen der Auftragsabwicklung verbucht. Moderne Software hilft Ihnen dabei, den gesamten Prozess vom Rechnungsversand bis zur Kontrolle offener Rechnungen und dem Zahlungseingang einfach und schnell zu organisieren.

Eine standardisierte Abwicklung sorgt dafür, dass in Ihrem Betrieb alles glatt läuft. Kommt das Geld nicht rechtzeitig an, starten Sie ein Mahnverfahren, um die Zahlung einzufordern.

Damit Ihre Kunden problemlos zahlen können, muss die Rechnung alle wichtigen Infos enthalten: die IBAN und BIC fürs Konto, den Brutto- und Nettobetrag, das Fälligkeitsdatum und unbedingt eine eindeutige Rechnungsnummer. Nur so lässt sich die Zahlung richtig und ohne Fehler verbuchen.

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Zahlungseingang mit Skonto –
so geht’s richtig

Viele Unternehmen geben ihren Kunden einen Anreiz, schnell zu zahlen: Wenn Sie innerhalb einer bestimmten Frist überweisen, dürfen Sie zum Beispiel 3 % vom Rechnungsbetrag abziehen – oft bei Zahlung innerhalb von 7 oder 14 Tagen.

Das heißt: Wenn Sie schnell zahlen, können Sie einen kleinen Rabatt in Form eines Skontos nutzen. Für das Unternehmen bedeutet das in der Buchhaltung, dass Umsatzsteuer und der abgezogene Skontobetrag angepasst werden müssen.

Anders sieht es bei Rabatten aus, die direkt auf der Rechnung stehen: Hier zahlt der Kunde den schon reduzierten Betrag, und nach der Zahlung muss nichts mehr geändert werden. Wird ein Rabatt jedoch erst später gewährt, wird er in der Buchführung wie ein Skonto behandelt und angepasst.

So behalten Sie
Ihre liquiden Mittel im Griff

Wenn Sie die Finanzen Ihres Unternehmens planen, sind die Zahlungseingänge super wichtig. Sie müssen immer darauf achten, dass genug Geld da ist, um laufende Kosten wie Löhne, Steuern oder Rechnungen zu bezahlen.

Dabei geht es nicht um grobe Schätzungen für die nächsten Wochen, sondern um den genauen Überblick über Ihr verfügbares Geld. Wenn Kunden lange nicht zahlen, kann es passieren, dass Sie selbst knapp bei Kasse sind und Ihre Rechnungen nicht rechtzeitig begleichen können.

Eine clevere Planung mit der richtigen Software hilft Ihnen, solche Geldprobleme zu vermeiden. Dabei schauen Sie sich immer den Zeitraum an, in dem Geld reinkommt und rausgeht. Im Liquiditätsplan sehen Sie Ihr Bank- und Bargeldguthaben, offene Forderungen und fällige Ausgaben.

Wichtig:
Abschreibungen oder Rückstellungen spielen bei dieser Planung keine Rolle.

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